Ich bin Referentin

für Sexualisierte Gewalt

Verantwortung für Menschen, mit denen wir leben.

Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt


Prävention


Darunter versteht man die vorbeugenden Maßnahmen,

die eingeleitet werden können, um sexualisierte Gewalt zu verhindern.

Hier liegt es immer mehr in der Verantwortung und auch im Grundbedürfnis von Institutionen, Arbeitgebern und anderen Einrichtungen, zu schützende oder hilfebedürftige Erwachsene vor Gewalt im Allgemeinen und auch vor sexualisierter Gewalt zu schützen.


Sexualisierte Gewalt ist ein Thema, das alle Altersklassen und alle Geschlechter betrifft. Nicht nur Kinder und Jugendliche sind schutz-

und fürsorgebedürftig.


Gerade auch am Arbeitsplatz und auch im häuslichen Umfeld geschehen Grenzübertretungen und auch sexuelle Übergriffe, gerade dort, wo Sicherheit erwartet werden muss..

Wir leben in einer Zeit, in der sexualisierte Gewalt scheinbar in jeder Ritze unserer Gesellschaft sitzt. Sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch, verbale und körperliche An- und Übergriffe ... all das gehört zu den dunklen Seiten des Zusammenlebens.

Diese Form der Gewalt kommt überall dort vor, wo Menschen aufeinander treffen. Überall dort, wo sie zueinander Vertrauen fassen. Überall dort, wo Schutzraum erwartet wird und Abhängigkeit entsteht. In Familien, Vereinen, in Schulen, Jugendgruppen und auch in der Nachbarschaft, in Bussen und in der Bahn. In Freizeiteinrichtungen, im Sport und auch in den Gemeinschaften von Religionen. Nicht zu vergessen an den Arbeitsplätzen, auf der Karriereleiter, bei Behörden. Überall dort somit auch, wo aufgrund von Abhängigkeiten die Vertrauenssituation ausgenutzt werden kann und auch wird.

Es ist in diesen Zeiten wichtig, grundsätzlich Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt in ein öffentliches Selbstverständnis zu integrieren. Ziel muss sein, ein Klima zu schaffen, in dem schutz- und hilfebedürftige Menschen sich anvertrauen können.


Dies geschieht auf mehreren Ebenen:


  • Prävention bereits durch wertschätzende Grundhaltung 
  • Achtsamkeit im täglichen Miteinander
  • Schutz ermöglichen durch Ermutigung
  • Stärkung des Selbstbewusstseins durch die Fähigkeit sich angemessen zur Wehr zu setzen
  • Prävention durch das Aussprechen dürfen, was erlebt wird
  • Prävention durch altersgerechte und angepasste sexuelle Bildung
  • Erstellen eines Schutzkonzeptes

Die Unversehrtheit des Körpers geht der Seele voran.

Denn der unversehrte Körper ist gleichsam der Schlüssel zum Palast

der Seele.



Zitat: Moses Maimonides


Als Referentin für sexualisierte Gewalt

stehe ich gerne zur Seite

  • in Form von Workshops und Vorträgen,
    in Beratungsstellen, Kliniken usw.
  • in Form von Beratung in Kombination mit Kunsttherapie,
    in meiner Praxis oder auch in Kliniken
  • in Form von begleitender Selbsthilfegruppe,
    möglich in meiner Praxis aber auch in Kliniken



Eine Auswahl von Tätigkeiten in Form von Vorträgen und Workshops, die ich bislang gegeben habe:

Co-Referentin von Lydia Weyerhäuser in der Trauma-Fortbildung

1 mal jährlich Workshop im Fem Mädchenhaus Frankfurt

Vortrag Uni Tübingen mit über 400 Studentinnen und Studenten

Vortrag Fachschaft Psychologie Trier

Workshop Wildwasser Stuttgart

Workshops für verschiedene Arbeitskreise

Vortrag Frauennotruf Trier

und einige mehr......




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